So. 13.11. 16.11h „Geordnetes Chaos im Labyrinth II“
Hommage an das mystischen Symbols „Labyrinth“
mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und Labyrinthbegehung.
-Christliches Labyrinth-
Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden.
Das Labyrinth - ein Mikrokosmos der Erde - ein Makrokosmos des Menschen. Zugleich Kosmos, Welt, Leben des Einzelnen, Tempel, Stadt, Mensch, Schoß der Mutter Erde, Windungen des Gehirns, Bewusstsein, Herz, Reise, Weg und Ziel.
Bei der Hommage an das Labyrinth am 13. November 2011 wird das Symbol „Erde“ ins Zentrum gestellt. Dabei liegen offensichtliche Fragen auf der Hand: Was macht die Erde im Labyrinth? „Passt“ die Erde da überhaupt hinein? Wie kann ein Reifeprozess der Erde aussehen?
Die einzelnen Akteure für Bildende Kunst, Musik, Literatur, Performance, Tanz schaffen dazu Begegnungen im Labyrinth, forschend, irritierend, suchend.
Aus individuellen Positionen ergibt sich ein Ganzes.
Nach der begeisternden ersten Labyrinth Veranstaltung am 17. April 2011 bietet auch diesmal wieder der Hinterhofsalon die besondere Möglichkeit ein bzw. zwei Labyrinthformen zu begehen, sich inspirieren zu lassen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Eintritt inkl. Labyrinthbrot und anderen kleinen Snacks: 10 €
Mitwirkende Künstler:
Rose Trautmann – Moderation/ Kunst
Andreas Orwat - Piano
Olaf Reitz - Lyrik
Sophie Mende - Gesang
Andrea Pudelski-Balde - Tanz
Ralf Mager - Performance