Die in Köln geborene Künstlerin studierte bis 1983 an der Fachhochschule Ottersberg mit dem Schwerpunkt Malerei. Sie arbeitete als freie Künstlerin und zehn Jahre zusätzlich als Dipl. Kunsttherapeutin.

Ihre Bilder sind Brücken zwischen Polaritäten, sie erzählen Geschichten und wirken beruhigend und zugleich stärkend.

Im Rahmen der Labyrinthveranstaltung am 13.11. stellt sie viele Bilder zum Thema Labyrinth und Erde aus. So verwendete sie als Material neben Acryl auch oft Erde oder Asche.

Das Labyrinth ist für sie ein Synonym für Innerlichkeit, Sterben, Geburt, Aufbau und Wandlung und immer wieder eine Herausforderung, der sie sich gerne stellt.