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So. 13.11. 16.11h „Geordnetes Chaos im Labyrinth II“

Konzert/Tanz/Lesung/Kunstaustellung
Feier des mystischen Symbols „Labyrinth“ mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und einer Labyrinthbegehung.
Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden. Anlässlich einer Matinée am Palmsonntag – im christlichen Kalender auch ein Tag besonderer Spiritualität – haben sich fünf Kölner Künstler mit dem Thema befasst. Sie interpretieren es – jeder in seiner ihm eigenen Kunst – mit Musik, mit Gesang, mit Poesie, mit Tanz und Malerei:
Andreas Orwat – Piano
Lilian Güntsche – Gesang
Olaf Reitz – Rezitation
Rose Trautmann – Malerei
Andrea Pudelski-Baldé – Tanz
Ein begehbares Labyrinth auf dem Flachdach des Hinterhofsalons vermittelt dem Besucher eine besondere Erfahrung von Chaos und Ordnung.
Eintritt: 10 €
Vorausschau Mai:
Am Samstag, dem 7. Mai findet weltweit der „Tag des Labyrinths“ statt (www.labyrinth-international.org). Aus diesem Anlass bietet der Hinterhofsalon einen Workshop zum Thema Labyrinth an.
Infos dazu folgen noch.
„Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß,
wohin man geht.
-Johann Wolfgang von Goethe-

Hommage an das mystischen Symbols „Labyrinth“ 
mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und Labyrinthbegehung.

 

Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß,wohin man geht.
-Johann Wolfgang von Goethe-

 

labyrinth

 -Christliches  Labyrinth-

 

Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden.

 

 

Das Labyrinth - ein Mikrokosmos der Erde - ein Makrokosmos des Menschen. Zugleich Kosmos,  Welt, Leben des Einzelnen, Tempel, Stadt, Mensch, Schoß der Mutter Erde, Windungen des Gehirns, Bewusstsein, Herz, Reise, Weg und Ziel.

Bei der Hommage an das Labyrinth am 13. November 2011 wird  das Symbol „Erde“ ins Zentrum gestellt. Dabei liegen offensichtliche Fragen auf der Hand: Was macht die Erde im Labyrinth? „Passt“ die Erde da überhaupt  hinein? Wie kann ein Reifeprozess der Erde aussehen?

Die einzelnen Akteure für Bildende Kunst, Musik, Literatur, Performance, Tanz schaffen dazu Begegnungen im Labyrinth, forschend, irritierend, suchend.
Aus individuellen Positionen ergibt sich ein Ganzes. 

Nach der begeisternden ersten Labyrinth Veranstaltung am 17. April 2011 bietet auch diesmal wieder der Hinterhofsalon die besondere Möglichkeit ein bzw. zwei Labyrinthformen zu begehen, sich inspirieren zu lassen und neue Erfahrungen zu sammeln.

 

Mitwirkende Künstler:

Rose Trautmann – Moderation/ Kunst                        Andreas Orwat - Piano

Olaf Reitz - Lyrik                                                            Sophie Mende - Gesang

Andrea Pudelski-Balde - Tanz                                    Ralf Mager - Performance

 

Eintritt inkl. Labyrinthbrot und anderen kleinen Snacks: 10 €