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So. 17.04., 12.07h „Geordnetes Chaos im Labyrinth“ am Palmsonntag

Konzert/Tanz/Lesung/Kunstaustellung
Feier des mystischen Symbols „Labyrinth“ mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und einer Labyrinthbegehung.
Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden. Anlässlich einer Matinée am Palmsonntag – im christlichen Kalender auch ein Tag besonderer Spiritualität – haben sich fünf Kölner Künstler mit dem Thema befasst. Sie interpretieren es – jeder in seiner ihm eigenen Kunst – mit Musik, mit Gesang, mit Poesie, mit Tanz und Malerei:
Andreas Orwat – Piano
Lilian Güntsche – Gesang
Olaf Reitz – Rezitation
Rose Trautmann – Malerei
Andrea Pudelski-Baldé – Tanz
Ein begehbares Labyrinth auf dem Flachdach des Hinterhofsalons vermittelt dem Besucher eine besondere Erfahrung von Chaos und Ordnung.
Eintritt: 10 €
Vorausschau Mai:
Am Samstag, dem 7. Mai findet weltweit der „Tag des Labyrinths“ statt (www.labyrinth-international.org). Aus diesem Anlass bietet der Hinterhofsalon einen Workshop zum Thema Labyrinth an.
Infos dazu folgen noch.
„Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß,
wohin man geht.
-Johann Wolfgang von Goethe-

Feier des mystischen Symbols „Labyrinth“ mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und einer Labyrinthbegehung.

 

Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß,wohin man geht.
-Johann Wolfgang von Goethe-

 

 

 -Kretische Labyrinth-

 

Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden. Anlässlich einer Matinée am Palmsonntag – im christlichen Kalender auch ein Tag besonderer Spiritualität – haben sich fünf Kölner Künstler mit dem Thema befasst. Sie interpretieren es – jeder in seiner ihm eigenen Kunst – mit Musik, mit Gesang, mit Poesie, mit Tanz und Malerei:


Andreas Orwat – Piano

Lilian Güntsche – Gesang

Olaf Reitz – Rezitation

Rose Trautmann – Malerei

Andrea Pudelski-Baldé – Tanz


Ein begehbares Labyrinth auf dem Flachdach des Hinterhofsalons vermittelt dem Besucher eine besondere Erfahrung von Chaos und Ordnung.

Eintritt: 10 €

Vorausschau Mai:

Am Samstag, dem 7. Mai findet weltweit der „Tag des Labyrinths“ statt (www.labyrinth-international.org).
Aus diesem Anlass bietet der Hinterhofsalon einen Workshop zum Thema Labyrinth an.Infos dazu folgen noch.